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Veszprém

Von Karoly

Die Stadt liegt geographisch nördlich vom Balaton vor dem Bakonygebirge. Die engen Gassen mit den vielen Stufen bis hinauf zur Burg erforden viel Kondition, bieten aber auch viele interessante Schnappschüsse. Oben angekommen kann man sich dann am Ausblick laben und ein wenig verschnaufen.

Das Stadtmuseum erzählt unter anderem, weshalb die Stadt auch "Stadt der Königinnen heißt". Weiterhin befinden sich in der Burg die Gizella-Kapelle und der Barokk-Palast des Bistums aus dem 18. Jahrhundert. Dieser dient heute als Archiv und enthält rund zweitausend Dokumente aus dem 11. bis 14. Jahrhundert.

Ein Muß ist der Feuerturm, der sich am Anfang des Burgviertels befindet. Der untere Teil stammt aus dem 15. Jahrhundert, der obere Teil wurde ca. 1815 aufgesetzt, um nach Feuer in der Stadt Ausschau zu halten. In jeder Stunde kann man ein Glockenspiel hören.

Natürlich gibt es im Burgviertel viel mehr zu sehen, wie den Burgbrunnen, die heilige Statue, das barocke Dubniczay-Haus und weitere wunderschöne Bauten.

Entschließt man sich mit kleinem Hunger wieder herabzubegeben, so kann man das Péter Pál Étterem (Restaurant) der mittleren Preiskategorie anpeilen. Hier gibt es Platz für viele Gäste. Die Speisekarten sind in deutscher und englischer Sprache. Auch die Bedienung spricht ganz gut deutsch und englisch.

Geschrieben 26.04.2001, Geändert 26.04.2001, 1048 x gelesen.

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